Thailand

Thailand ist nicht ohne Grund eine sehr beliebte Destination für einen entspannenden Strandurlaub. Bereits bei der Ankunft am Flughafen wird man von den Mitarbeitenden sehr freundlich empfangen. Es heißt nicht umsonst, dass Thailand das Land des Lächelns ist. Dadurch fühlt man sich hier auch richtig wohl. Das Land hat sehr viel zu bieten, sowohl am Festland als auch auf den vielen wunderschönen Inseln. Die Hauptstadt Bangkok ist zudem eine Metropole, die man unbedingt einmal gesehen haben muss. In dem Land wohnen ca. 70 Mio. Einwohner, es wird hauptsächlich thailändisch gesprochen und die am weitesten verbreitete Religion ist der Buddhismus. Thailand ist übrigens ein Königreich – das ist nicht zu übersehen, denn an vielen öffentlichen Plätzen findet man Fotos von der Königsfamilie – über die darf man übrigens kein böses Wort verlieren, das wird hart bestraft.

Einreise

Für Thailand ist ein Visum nötig, dies erhält man jedoch als Staatsbürger aus Österreich direkt bei der Einreise. Man muss sich vorab um nichts kümmern. Dieses Visum ist 30 Tage gültig und kann man in Thailand gegen eine Gebühr auf 60 Tage verlängern lassen.

Bezüglich Corona hat Thailand sehr viele verschiedene und spezielle Möglichkeiten zur Einreise ins Leben gerufen. Wir sind Anfang Februar 2022 mit dem Test&Go-Modell eingereist – dazu benötigten wir einen negativen PCR-Test (nicht älter als 72 Std.) und den Thailand-Pass. Um den Thailand-Pass zu erhalten, mussten wir vorab die Bestätigung der Corona-Impfung und die Bestätigung der Krankenversicherung, die auch Covid-19 Erkrankungen deckt vorlegen. Weiters benötigten wir die Buchung und Bezahlung einer zertifizierten Unterkunft für Tag 1 und Tag 5. An diesen beiden Tagen mussten wir uns nämlich weiteren PCR-Tests unterziehen. Wie das aktuelle Prozedere bei der Einreise aussieht am besten kurz vor Reiseantritt beim Außenministerium nachlesen.

Die Gesundheitsversorgung ist in Bangkok und den größeren Städten zu unseren westlichen Standards gegeben. Je kleiner die Stadt oder insbesondere die Insel wird, desto schlechter sieht es mit der Versorgung aus. Eine ernstzunehmende Gefahr stellen die Moskitos dar. Es wird dringend empfohlen, Insektenschutz zu verwenden um unangenehme Tropenkrankheiten wie beispielsweise Dengue-Fieber oder Zika zu vermeiden. Dies ist besonders in der Regenzeit zu beachten.

Reiseroute

Wir haben fast 6 Wochen in Thailand verbracht. Unsere Route sah wie folgt aus, in der Klammer siehst du die Anzahl der Nächte: Bangkok (2) – Chiang Mai (4) – Pai (2) – Chiang Rai (3) – Pai (2) – Krabi (2) – Ao Nang (3) – Koh Lanta (3) – Koh Phi Phi (3) – Koh Pha-ngan (4) – Koh Tao (3) – Koh Samui (6) – Bangkok (2).

Top-Sehenswürdigkeiten & Insidertipps

In Thailand gibt es ganz viele wunderbare Dinge zu besichtigen. Ich erwähne hier nur meine Top 5 Erlebnisse. Lese gerne auch in den Blog-Beiträgen über weitere Sehenswürdigkeiten und tolle Orte und Plätze nach.

Traumstrand Maya Beach auf Koh Phi Phi
Dieser Strand ist durch den Film „The Beach“ weltbekannt geworden. Er ist nicht ohne Grund so berühmt – noch nie in meinem Leben habe ich solch einen Traumstrand gesehen. Die Bucht ist wunderschön, der Sand ist strahlend weiß und das Wasser leuchtend türkis. Leider darf man dort nicht baden sondern nur mit den Füßen rein. Die Bucht liegt nicht auf der Hauptinsel von Koh Phi Phi. Man muss deshalb ein Boot buchen, aber der Besuch zahlt sich allemal aus. Wenn man dann mal dort ist, heißt es einfach genießen!

White Temple in Chiang Rai
Die vielen goldenen Tempel in Thailand sind wunderschön und sehr beeindruckend. Am meisten beeindruckt hat mich jedoch der weiße Tempel, der komplett in Weiß und Silber gehalten ist. Die Farbe strahlt Reinheit aus und die gesamte Anlage ist wunderschön – man kann die Zeit dort auch auf einem Bänkchen im Schatten sehr gut genießen.

Pai Night Market
Das thailändische Street Food hat mein Herz erobert. Wenn es dann auch noch einen Markt gibt, der ein Street Food Ständchen nach dem anderen hat und man die Qual der Wahl hat, was man nun tatsächlich nehmen und essen will, dann ist man im Street Food Paradies. Der Night Market in Pai war genauso. Bei gemütlicher Musik schlendert man durch die Straße und kostet und probiert kulinarische Köstlichkeiten.

Cat Café Bangkok
Der Besuch im Cattitude Cat Café wird uns ewig in Erinnerung bleiben. Wir sind große Katzen-Fans und haben uns deshalb auch schon sehr gefreut in ein Katzen-Café zu kommen. Als „Eintritt“ zahlt man 200 Baht pro Person und man kann sich um diesen Wert Getränke und Snacks bestellen. Und dann kann man ganz lange mit Katzen spielen, kuscheln und deren Anwesenheit einfach genießen.

Hong Island bei Krabi
Die Welt hat so viele schöne Plätze – die thailändischen Inseln zählen hier definitiv auch dazu. Die Hong Island ist nicht bewohnt und besteht aus einem Nationalpark. Man muss daher ein Boot buchen um hinzukommen und Nationalpark-Gebühr bezahlen. Doch das ist es absolut wert – vom Viewpoint aus hat man einen wundervollen Ausblick und der Strand dort ist ein Traum. Man darf hier übrigens auch baden.

Wenn du in Thailand bist, musst du dir außerdem mindestens einmal eine Thai Massage gönnen. Mit vollem Körpereinsatz wird man hier massiert und durchgeknetet. Nach der Massage fühlt man sich richtig gut und wohl und man spürt, dass man dem Körper etwas Gutes getan hat.

Ein weiterer Tipp ist der Besuch einer Rooftop-Bar in Bangkok. Am besten ist es, sich am späten Nachmittag auf den Weg zu machen. So kann man zuerst die Stadt bei Tageslicht überblicken. Der Sonnenuntergang über den Hochhäusern ist ein Traum und auch die Nachtstimmung mit all den Beleuchtungen ist einfach einzigartig. Wir waren in der Octave Bar und der Abend war absolut toll.

Insel-Guide

Ao Nang
Hierbei handelt es sich zwar um keine Insel, aber Ao Nang liegt am Meer und man hat das Gefühl auf einer Insel zu sein. Es gibt viele Lokale und Restaurants und einen tollen Strand, den Ao Nang Beach. Dieser eignet sich perfekt, um Sonnenuntergänge zu genießen. Außerdem kann man hier mit dem Boot aus zum Railey Beach fahren. Dieser Strand ist zwar am Festland aber über keine Straße erreichbar. Es ist dort wunderbar um einen Tag am Strand zu genießen.

Koh Phi Phi
Diese kleine Insel ist damals vom Tsunami sehr stark getroffen worden. Heute ist die Insel wieder ein Urlauberparadies. Es gibt hier sehr viele Lokale, Restaurants und kleine Shops. Die Insel ist sehr belebt und trotz Corona waren viele Touristen da. Der Hauptgrund dafür ist der weltbekannte Maya Beach, den ich bereits oben beschrieben habe. Es gibt aber auch noch andere schöne Strände auf der Insel. Der Long Beach eignet sich super zum Baden. Der Loh Moo Dee Beach ist sehr ruhig und fast menschenleer. Sowohl der Viewpoint I als auch II sind zu Fuß erreichbar und ein super Ausflugsziel. Von dort aus hat man einen tollen Ausblick auf die Insel.

Koh Lanta
Diese relativ große Insel war nicht sehr stark von Touristen besucht. Auf dieser Insel leiht man sich am besten ein Moped und düst herum. Im Süden gibt es den wunderschönen Mu Ko Lanta Nationalpark. Und im Osten der Insel kann man die Old Town besuchen. Die Strände an der Westküste eigenen sich perfekt für ausgedehnte Sonnenbäder und Sonnenuntergänge. Wir waren am Long Beach, dieser Strand ist sehr lang und bietet genügend Platz für viele Besucher.

Koh Pha-ngan
Die Partyinsel hat auch viele andere Seiten. Wir haben die Zeit dort am liebsten an den Stränden genossen. Unsere Unterkunft lag am Baan Kai Beach. Mit einem Moped sind wir jedoch auch in den Norden zum Malibu und Koh Ma Beach gefahren. Jeder Strand war wunderschön. Besonders am Abend tut sich in der Nähe vom Hafen sehr viel – es gibt eine tolle Walking Street und köstliches Street Food. Von den Partys haben wir zum Glück nichts mitbekommen.

Koh Tao
Die Nachbarinsel von Koh Pha-ngan ist sehr klein. Das besondere an dieser Insel ist, dass sie ganz viele große Steine hat. Egal an welchem Strand oder Ort der Insel man sich befindet, überall sind große runde Steine zu sehen. Außerdem ist die Insel bekannt zum Schnorcheln. Am Aow June Juea Beach haben wir neben vielen Fischen auch eine Schildkröte und einen Hai gesehen. Der Sai Nuan Beach im Westen ist privat und man muss Eintritt zahlen, dafür ist man fast alleine und kann einen traumhaften Strand genießen. Der Tanote Beach liegt im Osten und bekannt für einen riesengroßen Stein von dem man ins Meer hüpfen kann. Den Aow Luek Beach können wir nicht empfehlen – dort ist es sehr schmutzig. Der Shark Bay ist bekannt um Haie zu sehen, leider ist dieser Strand jedoch privat und es wird Eintritt verlangt. Unser Tipp: Fahre zum Free Beach to Shark Bay. Über einen kurzen Weg durch den Dschungel kommt man an eine ganz kleine Bucht neben dem großen Shark Beach und man kann von dort aus super schnorcheln.

Koh Samui
Die sehr bekannte Insel ist ziemlich groß und man hat deshalb das Gefühl sich am Festland zu befinden. Nichtsdestotrotz bietet die Insel sehr viele schöne Plätzchen. Am besten ist es wieder sich ein Moped zu leihen und alles abzufahren. Der Big Buddha ist eine sehr berühmte Sehenswürdigkeit. Absolut empfehlenswert ist außerdem der Chaweng Beach im Osten. Der Strand ist riesengroß und man kann super schwimmen und baden. Der Lamai Beach ist weiter südlich und auch sehr schön. An der Westküste waren wir nur am Lipa Noi Beach. Die Westküste ist generell nicht so touristisch und wir haben uns dort nicht so wohlgefühlt wie im Nord-Osten der Insel. Ein sehr nettes Örtchen ist auch die Fisherman’s Village. Dort sieht es sehr gemütlich aus, die Restaurants sind jedoch sehr teuer.

Unterkünfte & Fortbewegungsmittel

In Thailand haben wir in verschiedenen Unterkünften geschlafen. In den Städten und größeren Orten haben wir uns für günstige Hotels entschieden, auf den Inseln haben wir vermehrt in Bungalows genächtigt. Es waren nicht alle Unterkünfte superbequem. Diese Unterkünfte, in denen wir uns sehr wohlgefühlt haben, liste ich euch auf. Die waren wirklich top und kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen:

OrtName der UnterkunftAnmerkung
BangkokBB House Rambuttri IIkleine moderne und schöne Zimmer, perfekte Lage – alle Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichbar,
Chiang MaiDe Nara Hotelschönes Hotel, saubere Zimmer, schöner Garten, super Lage
PaiPai Nam Nowschöner Bungalow, großer Garten, sehr nette Gastgeberin, leckeres Frühstück
Ao NangMonotel Ao-Nangschönes und billiges Hotel, sehr geräumig und sauber, Shops und Restaurants in der Nähe, Strand nicht weit entfernt
Koh Phi PhiBlu Monkey Koh Phi Phisehr moderne und saubere Zimmer, alles ist auf Affen aufgebaut und es gibt Bananen-Shampoo
Koh Pa-nghanAll at Sea Beach Resortdeutscher Gastgeber, schöner Bungalow, direkt am Meer, kurzer Weg zum Privatstrand
Koh SamuiBaan Plaai-Ngam Koh Samuimodernes großes und sauberes Zimmer, großer Balkon

Bezüglich Fortbewegungsmittel gibt es in Thailand viele Möglichkeiten. Zum einen gibt es viele Inlandsflüge. Wir sind beispielsweise vom Norden (Chiang Mai) in den Süden (Krabi) geflogen. Diese Flüge sind ziemlich günstig, die Abwicklung ist sehr einfach und die Flugzeit nur kurz.

Außerdem gibt es in Thailand ein sehr weit und gut verbreitetes Bus-Netzwerk. Von Bangkok nach Chiang Mai haben wir beispielsweise einen Nachtbus genommen. Das ist im Vergleich zum Flug sehr viel günstiger und die Busse sind sehr bequem, man kommt also zu gutem Schlaf. Was hier jedoch wichtig ist, dass du warme Kleidung dabei hast. Die Klimaanlagen sind immer voll aufgedreht und es wird richtig kalt. Um eine passende Busverbindung zu finden, verwende am besten die Website 12go.asia.

Im Süden und zwischen den Inseln kommt man an den Booten und Fähren nicht herum. Auch diese Verbindungen findet man auf 12go.asia. Besser ist es aber direkt am Pier nachzufragen und auch dort zu buchen.

In der Hauptstadt Bangkok ist die Fortbewegung eine völlig andere Dimension. Die Stadt ist so groß und hat deshalb viele Möglichkeiten. Zum ersten gibt es den BTS Skytrain. Das ist ähnlich wie eine Metro, fährt aber über der Stadt. Diese Metro ist jedoch nur empfehlenswert, wenn man länger dort ist und sich eine Karte besorgt, ansonsten sind die Fahrten sehr teuer. Eine günstige Alternative dazu sind öffentliche Busse. Die sind wirklich günstig und man kommt in alle Ecken der Stadt, die einzige Herausforderung ist herauszufinden wo und wann die Busse fahren. Dabei hat uns jedoch Google Maps unterstützt. Wenn dir das zu umständlich ist, dann lade dir am besten das App Grab herunter und fahre mit privaten TukTuk-Taxis durch die Stadt.

Typische Küche

Das Thai Food ist sehr köstlich und schmeckt wirklich lecker. Unser absolutes Lieblingsgericht war das Pad Thai. Dies ist wohl auch das bekannteste Gericht. Gebratene Nudeln mit Gemüse und einer süßlichem Sauce werden serviert. Dazu bekommt man eine Limette, Cashew-Nüsse und Sprossen.

Eine sehr leckere Thai Suppe ist Tom Yum. Die Thais lieben Suppen und wir haben daran auch Gefallen gefunden. Eine Suppe wird immer in einen großen Teller serviert und ist ziemlich viel – davon wirst du bestimmt satt. In der Suppe findest du je nach Zubereitungsart verschiedene Fleischsorten sowie Gemüse. Die Hot Pot Soup ist auch sehr beliebt. Da bekommt man ein Gestell mit heißer Kohle und einem Suppentopf – in dieser Suppe kocht man dann direkt am Tisch Nudeln, Gemüse, Eier und Fleisch. Wenn alles durchgekocht ist, lässt man es sich einfach schmecken. Es wird dann alles, also auch die Suppe verspeist.

In fast allen thailändischen Gerichten sind Reis oder Nudeln der Hauptbestandteil oder es handelt sich um eine Suppe und in der Suppe ist dann alles zu finden (z.B. Nudeln, Gemüse). Der Papaya Salad ist eine gute Abwechslung zu den Gerichten. Normalerweise wird dieser sehr scharf serviert, daher aufpassen. Die noch rohe Papaya wird gehachelt und gemeinsam mit Erdnüssen und kleinen Schrimps wird der Salat angerichtet. Er schmeckt herrlich.

Fruchtshakes sind hier in Thailand auch ein Traum. Alle möglichen tropischen Früchte kannst du als Shake oder Juice bestellen. Am besten du erwähnst „ohne Zucker“, denn trotz der natürlichen Fruchtsüße wird hier alles zusätzlich mit weißem Zucker gesüßt.

Das Street Food generell ist auch sehr besonders. Meistens werden Fleischspieße angebraten und mit Sauce gewürzt. Das hat uns persönlich aber nicht so angesprochen. Wir fanden aber immer auch vegetarische Street Food Gerichte. Die Thais selbst ernähren sich gefühlt rund um die Uhr von diesem Street Food. Daher ist es ein absolutes Muss hier mal zuzugreifen.

Die wohl bekannteste Nachspeise hier in Thailand ist Mango Sticky Rice. Eine frisch aufgeschnittene Mango wird mit klebrigen gesüßten Reis serviert. Dazu gibt es noch eine gesüßte Kondensmilch – die lieben die Asiaten und sie ist fast immer bei den Süßspeisen dabei.

Kosten

Die Währung in Thailand sind thailändische Baht. Die Abkürzung lautet THB und aktuell sind 100 Baht ca. 2,70 €.

In Thailand kann man sehr günstig leben. Bei den Unterkünften bekommt man schöne Unterkünfte um kleines Geld. Da aufgrund der Corona-Pandemie nur wenige Touristen im Land sind, gibt es viele Vergünstigungen.

Auch die Kosten für das Essen halten sich sehr in Grenzen. Insbesondere wenn man sich von Street Food ernährt. Die Kosten für ein Pad Thai war für uns der Gradmesser um zu wissen, ob es sich um einen guten Preis handelt. Für das Pad Thai haben wir zwischen 30 und 100 Baht bezahlt. Als Street Food bekommt man es um 30-50 Baht, in einem normalen Restaurant sind 70-90 Baht zu zahlen. Das ist dann auch noch ein guter Preis mit ca. € 2,40.

Die größte Ausgabequelle war für uns der Transport und die Fähren zwischen den Inseln. Aufgrund von Corona fahren aktuell oft nur Speed-Boote und keine Fähren. Je mehr Touristen in das Land kommen, desto günstiger sollten diese Transporte jedoch wieder werden. Bei den Booten haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Preise direkt am Pier günstiger sind als in der Unterkunft oder an Straßenständen – also lieber direkt am Pier buchen.

Blog-Beiträge

Hier sind alle Blog-Beiträge aufgelistet, die ich über Thailand geschrieben habe. Wenn du mit dem ersten beginnen willst, scrolle einfach ganz nach unten.

Tschüss Bangkok, tschüss Thailand!

Wir nehmen Abschied von einem wunderschönen Land – da liegt Wehmut in der Luft und ich erzähle zum ersten Mal auch über einen etwas zwielichtigen Tourismus in Thailand.

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2 Kommentare zu „Thailand“

  1. Hi Julie, sehr cooler ausführlicher Guide. Ich habe letztens einen ähnlichen geschrieben. Wir hatten allerdings nur 3 1/2 Wochen, weswegen ich ein bisschen neidisch auf deine Tour bin :-).
    Chiang Mai, Bangkok und Koh Phangan haben wir auch angesteuert. Wenn es bei uns ein zweites Mal geben sollte, ist die Westküste dran.

    1. Hallo Bene, vielen Dank für dein Kommentar und das Kompliment! Deine Ausführungen sind auch sehr interessant, ich habe mir deine Website auch gerade näher angesehen – gefällt mir sehr gut! Oh, das klingt toll – ich kann die Westküste auf alle Fälle auch sehr empfehlen. Hoffentlich gibt es ein zweites Mal. 🙂

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